[1] Wo besteht in Südafrika Malaria Risiko?
[2] Wann ist das Südafrika Malaria Risiko besonders hoch?
[3] Welche Vorsichtsmaßnahmen kann ich treffen?
[4] Gehöre ich zu einer Risikogruppe?
[5] Was sind die besten Medikamente zur Malariaprophylaxe?
[6] Welche Symptome treten bei Malaria auf?
[7] Was tun bei einer Malaria Infizierung?
[8] Südafrika Malaria Gebiete: Orte A - Z
FAQs: Malaria Südafrika - Fragen & Antworten
FAQs: Südafrika - Reise Planen
Dein Kommentar: Fragen, Anmerkungen, Tipps
In Zusammenhang mit meinen Südafrika Reisetipps werde ich auch öfters auf das Thema Malaria angesprochen. Deshalb geht es heute im Blog mal nicht um schöne Landschaften und fremde Kulturen, sondern um ein ernstes Thema: Wo gibt es Malariagebiete in Südafrika? Welche Orte sind Malariafrei? Was solltest Du über Malariaprophylaxe wissen? Welche Medikamente sind zu empfehlen?
Um es aber direkt zu sagen: Ich bin Reiseblogger und kein Arzt. Ich teile hier gerne meine Südafrika Malaria Erfahrungen, die ich auf den vielen Reisen dort gesammelt habe. Für eine professionelle Beratung zum Thema solltest Du aber mit einem Mediziner sprechen.
Legen wir also gleich los: Über das Inhaltsmenü oben kommst Du direkt zu den Südafrika Malaria Fragen und Erfahrungen, die Dich am meisten interessieren. In der Karte findest Du einen ersten schnellen Überblick über die Malariagebiete in Südafrika.
Hallo, Willkommen beim Travel Bloke
Schön, dass Du mich und meinen Reiseblog besuchst. Ich heiße Andreas und bin "Der Travel Bloke". Gelernter Reiseveranstalter, Reiseblogger und leidenschaftlicher Weltreisender. Mehr über mich erfährst Du lll➤ hier.
Die gute Nachricht: Weite Teile Südafrikas gelten heute als malariafrei. Die schlechte Nachricht: Einige für uns Touristen besonders interessante Orte liegen aber in Gebieten mit mittlerem bis hohem Infektionsrisiko.
Das höchste Malaria Risiko in Südafrika besteht in den Gebieten, die unmittelbar an die Nachbarländer Zimbabwe und Mozambique grenzen. Dies sind der Osten der Provinz Mpumalanga, der Nordosten der Provinz Limpopo (einschließlich Teile des Krüger Nationalparks) sowie der äußerste Nordosten der Provinz Kwa Zulu Natal.
Ein mittleres bis geringes Malaria Risiko besteht im restlichen Tiefland von Kwa Zulu-Natal, bis zum Tugela River im Süden und bis Swartwater. Sowie in der North West Provinz und der Northern Cape Provinz entlang des Molopo River und des Orange River, einschließlich der Augrabies Falls und des Kgalagadi Transfrontier Park.
Das restliche Südafrika gilt als Malaria frei. Dies gilt zum Beispiel für die großen Städte Kapstadt, Johannesburg und Durban. Wenn Du die Nationalparks im Norden aufgrund des Malaria Risikos meiden willst, gibt es entlang der Garden Route verschiedene Nationalparks und Wildgebiete, wo Du die südafrikanische Tierwelt in freier Wildbahn ohne Malaria Risiko erleben kannst.
Am Ende dieses Blog Artikels gibt es noch eine Übersicht mit dem Malaria Risiko der wichtigsten Südafrika Touristenorte von A-Z.
Malaria im Südlichen Afrika: Wenn Du Deine Südafrika Reise mit dem Besuch eines oder mehrerer seiner Nachbarländer verbindest, solltest Du beachten, dass in diesen das Malaria Risiko meist deutlich größer ist. Dies gilt besonders für Mozambique, Zambia, Zimbabwe (einschließlich der Victoria Fälle), Malawi, sowie Teilen von Botswana (einschließlich des Chobe Nationalparks und des Okawango Deltas). Für Deine Namibia Reise habe ich einen eigenen ᐅᐅᐅ Blog Artikel Malaria Namibia verfasst.
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Das Malaria Risiko in Südafrika schwankt je nach Jahreszeit. Besonders hoch ist das Risiko während der Regenzeit. Die Anopheles Mücke benötigt Wasser, z.B. Teiche oder Wasserlöcher, um sich zu vermehren. Und davon gibt es in der Regenzeit natürlich mehr als in der Trockenzeit.
Regenzeit herrscht im Norden Südafrikas grob gesagt von September bis Mai, mit den Monaten Januar bis April als die Zeit des höchsten Risikos. Ausführliche Informationen zum Thema Regenzeit und optimalen Reisezeit für alle südafrikanischen Regionen und Provinzen sowie für alle Reisemonate findest Du in meinem Blogartikel ᐅᐅᐅ Beste Reisezeit Südafrika.
Malaria in Zahlen: Nach Angaben der WHO gab es 2016 über 200 Millionen Malaria Erkrankungen, von denen mehr als 400.000 tödlich verliefen. In den allermeisten Fällen sind Einheimische betroffen, die permanent in Malariagebieten leben. Als Tourist hast Du die Möglichkeit verschiedener Vorsorgemaßnahmen. Bei frühzeitiger Erkennung und schnellem Zugang zu ärztlicher Versorgung, ist die Krankheit heute gut zu behandeln.
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Die einfachste Möglichkeit, das Malaria Risiko zu reduzieren ist, Mückenstiche zu vermeiden. Die Faustregel heißt "from Dusk till Dawn". Die Anopheles Mücke ist in der Dunkelheit aktiv, die Gefahr gestochen zu werden, besteht hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) zwischen Dämmerung und Sonnenaufgang. Besonders für diesen Zeitraum hier meine 9 Anti-Mückenstich Tipps.
[1] Ein hochwirksames Insektenschutzmittel mit mindestens 20% DEET Anteil auf der nicht von Kleidung bedeckten Haut auftragen, in Afrika nutze ich immer das auch vom Tropeninstitut empfohlene ᐅᐅᐅ Antibrumm.
[2] Langärmlige Kleidung, lange Hosen, Socken und Schuhe tragen
[3] Idealerweise ᐅᐅᐅ imprägnierte Mückenschutzkleidung tragen oder mit ᐅᐅᐅ Anti-Insekt Kleiderspray behandelte Kleidung anziehen
[4] Auf duftende Seifen, Deos und Parfums, die die Mücken anziehen, verzichten
[5] Schweißgeruch vermeiden, da dieser ebenfalls Mücken anzieht
[6] Türen und Fenster geschlossen halten, sofern diese nicht mit Moskitoschutzgittern ausgestattet sind.
[7] Schlafräume mit einem Anti-Mückenspray aussprühen, und/oder mückenabweisende Kerzen oder Räucherspiralen abbrennen
[8] Unter einem ᐅᐅᐅ imprägnierten Moskitonetz schlafen und/oder einen ᐅᐅᐅ Schlafsack mit Insektenschutz verwenden
[9] Die Klimaanlage und/oder den Deckenventilator einschalten
Menschen, die zu den folgenden Gruppen gehören, haben laut der WHO ein erhöhtes Risiko, an Malaria zu erkranken - und sollten vor der Reise in ein Gebiet mit Malaria Risiko mit ihrem Arzt sprechen und besondere Vorkehrungen treffen:
Säuglinge ab dem Alter von 3 Monaten (jüngere Säuglinge sind noch immunisiert)
Kleine Kinder unter 5 Jahren
Ältere Menschen über 65 Jahren
Schwangere Frauen (erhöhtes Risiko einer Fehlgeburt oder Erkrankung des Embryos)
Menschen mit den folgenden Krankheitsbildern: Porphyrie, Epilepsie, HIV+/AIDS, Patienten in Chemotherapie sowie chronisch Kranke
" Das Werkzeug, das am meisten mit den jüngsten Fortschritten gegen Malaria in Verbindung gebracht wird, ist das Moskitonetz. (Bill Gates)"
.Südafrika
Reiseführer
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Alle Malaria Medikamente sind bei uns rezeptpflichtig. Dies ist auch sinnvoll, da es sich um hoch dosierte Antibiotika handelt, die zum Teil starke Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Eine ärztliche Beratung ist daher sehr ratsam. Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Malaria Prophylaxe verschrieben werden:
Verbreitet sind Medikamente mit den Wirkstoffen Atovaquone / Proguanil (z.B. in den Marken Malarone und Malanil), sowie dem Wirkstoff Mefloquin Hydrochlorid (z.B. in den Marken Lariam, Mephaquin und Mefliam). Die Wirkstoffe Chloroquin (z.B. in der Marke Resochin) sowie Proguanil (z.B. in Paludrine) werden heute nur noch selten verschrieben, weil viele Mückenarten, besonders in Afrika, mittlerweile Resistenzen gegen diese entwickelt haben. In Deutschland nicht zugelassene Wirkstoffe sind Doxycycline (Marke: Vibramycin) mit der Nebenwirkung einer erhöhten Sensibilität gegen Sonneneinstrahlung sowie Sulfadoxin-Pyrimethamin (Marke: Fansidar), die nur vor Ort in Südafrika gekauft werden können.
Ich persönlich nehme Malarone, wenn eine Malaria Prophylaxe aufgrund des hohen Risikos nicht zu vermeiden ist. Das Medikament hat wenig Nebenwirkungen, ich jedenfalls vertrage es sehr gut. Zwei Tage, bevor Du in das Malariagebiet reist, fängst Du an, täglich eine Tablette einzunehmen (am besten beim Essen, ich trinke gern ein Glas Milch dazu). Du musst die Tabletten noch bis eine Woche, nachdem Du das Malaria Gebiet wieder verlassen hast, weiter täglich einnehmen.
Der Nachteil von Malarone: Es ist relativ teuer und die tägliche Einnahme über einen längeren Zeitraum kann etwas nervig sein. In Gegenden mit geringem Malaria Risiko kann Malarone auch als "Standby" Notfallmedikament genutzt werden, sobald erste Krankheitssymptome auftreten.
Lange Zeit war Lariam das am meisten verschriebene Mittel zur Malaria Prophylaxe. Es ist günstiger als Malarone und gilt als sehr wirksam. Lariam hat auch den Vorteil, dass Du nur einmal pro Woche eine Tablette einnehmen, und nicht täglich daran denken musst. Du beginnst zwei Wochen bevor Du ins Malariagebiet reist und nimmst das Medikament anschließend noch weitere vier Wochen ein.
Allerdings ist Lariam bekannt für seine teilweise heftigen Nebenwirkungen. Diese reichen von Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Ohrensausen bis zu Müdigkeit. Berüchtigt sind vor allem die bei einer Anfälligkeit zum Teil auftretenden psychischen Nebenwirkungen - von Unruhe über Halluzinationen bis zu Depressionen.
Großmutters Hausmittel: Alte Hausmittel zur Malariaprophylaxe wie Knoblauch, Vitamin B, Chili und Chinin solltest Du nur nutzen, wenn Du eine gute Ausrede für Deinen Knoblauch Atem brauchst, oder Du Dir bei Sonnenuntergang einen Gin Tonic gönnen willst (der ja bekanntlich Chinin enthält). Eine nachgewiesen Wirkung dieser Heilmittel gibt es wohl nicht.
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Malaria äußert sich in grippeähnlichen Symptomen wie:
Bitte beachte, dass Malaria Symptome auch noch Monate nach dem Ende Deiner Reise in ein Malariagebiet auftreten können. Lasse Dich also lieber einmal zu viel als einmal zu wenig durchchecken.
Der konkrete Flugpreis ist abhängig vom Zeitpunkt der Buchung sowie der Reisesaison und unterliegt tagesaktuellen Schwankungen. Ein grobes Preisfenster ist 500 - 800 EUR.
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Übernachten ist in Südafrika generell günstiger als bei uns, wobei die Preise z.B. im Zentrum von Kapstadt oder in Nationalparks deutlich höher liegen als in anderen Orten. Grundsätzlich hängt der Preis jedoch auch stark von der Reisesaison und der Qualität der Unterkunft ab. Ein prima Tool bei der Suche nach den besten Hotel Preisen ist ᐅᐅᐅ Momondo. Hier kannst Du auf einen Blick die Preise vieler Hotelbuchungsseiten vergleichen - und so den für Dich besten Deal finden.
Es gibt viele verschiedene Reiseversicherungen - und nicht alle machen Sinn. Ich habe auf meinen Reisen immer eine Reisekrankenversicherung und meistens eine Reiserücktrittsversicherung "im Gepäck". Ausführliche Infos dazu in meinem Blog Artikel ᐅᐅᐅ Reiseversicherungen. Wenn Du eine gute Reiseversicherung suchst, empfehle ich Dir die ᐅᐅᐅ Barmenia Direkt Versicherung, dort kannst Du Dir nach dem Bausteinprinzip das für Dich passende Versicherungspaket besonders günstig zusammenstellen.
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In Südafrika (einschließlich Lesotho und Eswatini (Swasiland)) beträgt die Netzspannung meist 230Volt, bei einer Frequenz von 50 Hertz. Die südafrikanischen Steckdosen sind jedoch sehr speziell, mit den Typbezeichnungen M (teilweise auch D und N). Geräte mit Euro Stecker benötigen daher einen Adapter, um in Südafrika verwendet zu werden.
Einen guten Südafrika Adapter findest Du ᐅᐅᐅ hier . Bitte beachte, dass viele Weltadapter bzw. Universaladapter in Südafrika nicht funktionieren.
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Auch wenn Du eine Malaria Prophylaxe eingenommen hast, besteht immer noch ein Risiko, denn keines der Medikamente bietet einen 100-prozentigen Schutz. Immer mehr Mückenarten entwickeln spontane Resistenzen gegen verschiedene Wirkstoffe und eine fehlerhafte oder vergessene Einnahme kann den Schutz wirkungslos gemacht haben.
Stellst Du also nach dem Aufenthalt in einem Malaria Risikogebiet eine oder mehrere der beschriebenen Symptome fest, solltest Du schnellstmöglich den nächsten Arzt oder das nächste Krankenhaus für einen Malariatest aufsuchen.
Beachte, dass Malaria Symptome frühestens nach sieben Tagen aber noch bis zu mehreren Monaten nach dem Aufenthalt im Malariagebiet auftreten können. Rechtzeitig diagnostiziert ist Malaria gut behandelbar.
Die folgende Tabelle zeigt das Südafrika Malaria Risiko der 56 wichtigsten touristischen Orte von A bis Z. Bitte beachte, dass sich diese Einschätzungen der amtlichen Stellen - auch in Abhängigkeit von Klima- und Wettereinflüssen - kurzfristig ändern können. Die aktuellsten Informationen erhältst Du immer beim Tropeninstitut oder bei der Beratung durch Deinen Arzt.
Addo Elephant Park: Kein Malaria Risiko
Durban: Kein Malaria Risiko
Eshowe Malaria Risiko: Gering
False Bay Malaria Risiko: Mittel
Franschhoek: Kein Malaria Risiko
Garden Route: Kein Malaria Risiko
George: Kein Malaria Risiko
Hazyview Malaria Risiko: Gering
Hermanus: Kein Malaria Risiko
Hluhluwe Malaria Risiko: mittel (nördlicher Teil)
Hluhluwe Malaria Risiko: gering (südlicher Teil)
Hoedspruit Malaria Risiko: Gering
Imfolozi Malaria Risiko: Gering
iSimangaliso Wetland Park Malaria Risiko: gering (Süden)
iSimangaliso Wetlands Park Malaria Risiko: Mittel (Norden)
Itala Game Reserve: Kein Malaria Risiko
Johannesburg: Kein Malaria Risiko
Kapstad: Kein Malaria Risiko
Kgalagadi Transfrontier Park: Geringes Malaria Risiko
Kariega Game Reserve: Kein Malaria Risiko
Knysna: Kein Malaria Risiko
Krüger Nationalpark: Mittleres bis erhöhtes Malaria Risiko
Kosi Bay Malaria Risiko: Erhöht
Lesotho: Kein Malaria Risiko
Letaba Malaria Risiko: Erhöht
Madikwe Game Reserve: Kein Malaria Risiko
Malelane Malaria Risiko: Erhöht
Mbabane Malaria Risiko: Gering
Mkuze Game Reserve Malaria Risiko: Mittel
Mossel Bay: Kein Malaria Risiko
Ndumu Game Reserve Malaria Risiko: Erhöht
Nelspruit Malaria Risiko: Gering
Oudtshoorn: Kein Malaria Risiko
Paarl: Kein Malaria Risiko
Pilanesburg: Kein Malaria Risiko
Pilgrims Rest Malaria: Kein Malaria Risiko
Port Elizabeth: Kein Malaria Risiko
Pretoria: Kein Malaria Risiko
Punda Maria Malaria Risiko: Erhöht
Richards Bay Malaria Risiko: gering
Sabi Sands Malaria Risiko: Erhöht
Satara Malaria Risiko: Erhöht
Shamwari Game Reserve: Kein Malaria Risiko
Shingwedzi Malaria Risiko: Erhöht
Sodwana Game Reserve Malaria Risiko: Mittel
St.Lucia Malaria Risiko: Gering
St.Lucia Wetlands Malaria Risiko: Gering (südlicher Teil)
St.Lucia Wetlands Malaria Risiko: Mittel (nördlicher Teil) Stellenbosch: Kein Malaria Risiko
Swaziland Malaria Risiko: Erhöht (östlicher Teil)
Swaziland Malaria Risiko: Gering (westlicher Teil)
Szukuza Malaria Risiko: Erhöht
Tembe Game Reserve Malaria Risiko: Erhöht
Thornybush Malaria Risiko: Erhöht
Timbavati Game Reserve Malaria Risiko: Erhöht
Umfolozi Malaria Risiko: Gering
Umhlanga: Kein Malaria Risiko
White River Malaria Risiko: Gering
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Ja, in einigen wenigen - aber für Touristen interessante - Regionen im Norden Südafrikas besteht ein Malaria Risiko.
Malariaprophylaxe umfasst alle Maßnahmen, die eine Erkrankung mit Malaria verhindern. Dazu gehört der Schutz vor (die Krankheit übertragenden) Mückenstichen und die Einnahme von vorbeugenden Medikamenten.
Frühzeitig erkannt und behandelt sind die Symptome der Malaria Erkrankung heute gut zu therapieren.
Die häufigsten Symptome einer Malaria Erkranung sind Müdigkeit, Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen.
Malaria ist eine gefährliche - und unbehandelt tödliche - Krankheit, die durch einen Stich der infizierten weiblichen Anopheles Mücke übertragen wird. Im menschlichen Körper bilden sich daraufhin die Krankheit auslösenden Plasmodium Parasiten.
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